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Was wir glauben

Wir glauben an einen dreieinigen Gott, der sich im Vater, Sohn und Heiliger Geist offenbart hat.

Es gibt nur einen Gott, der ewig in drei Personen existiert: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Diese drei sind gleichwertig und ewig (1. Johannes 5,7; Genesis 1,26; Matthäus 3,16-17; 28,19; Lukas 1,35; Jesaja 9,6; Hebräer 3,7-11).

Das Evangelium ist die gute Nachricht von Gottes Gnade, die in die Dunkelheit dieser Welt eindringt. Es ist die große Erzählung von der Schöpfung, dem Sündenfall, der Erlösung und der Vollendung, die von Gott angeordnet und durch das Leben, den Tod, die Auferstehung und die Himmelfahrt Jesu Christi inszeniert wurde. Die Kreuzigung Christi ist das Herzstück des Evangeliums. Seine Auferstehung ist die Kraft des Evangeliums. Seine Himmelfahrt ist die Herrlichkeit des Evangeliums.

Die Bibel, bestehend aus dem Alten und Neuen Testament, gilt als einzige unfehlbare und von Gott inspirierte Schrift. Ihre Autorität ist unübertrefflich, endgültig und ewig, darf nicht verändert oder ersetzt werden. Sie dient als Quelle aller Lehren, Anweisungen, Korrekturen und Zurechtweisungen und enthält alles, was für ein gottgefälliges und praktisch-christliches Leben benötigt wird.

Der stellvertretende Tod von Jesus am Kreuz bezahlte die Strafe für die Sünden der ganzen Welt, aber Vergebung empfangen nur diejenigen, die Jesus als ihren persönlichen Erlöser annehmen.

Die Bibel lehrt, dass Rettung ein freies Geschenk Gottes ist, das aufgrund des opferreichen Todes seines Sohnes erworben und durch den Glauben empfangen wird. Rettung erfolgt durch persönliche Reue, den Glauben an den Herrn Jesus (Rechtfertigung) und die Annahme Jesu als Herrn und Erlöser (Wiedergeburt). Diejenigen, die dieses neue Leben in Christus empfangen, werden auch in Gottes Familie adoptiert und erben sein Reich. Rettung ist ein Akt des freien Willens als Antwort auf Gottes Liebe zur Menschheit. Sie ist in dem Sinne vorherbestimmt, dass Gott durch seine Allwissenheit wusste, wer ihn wählen würde. Die Rettung ist aufgrund von Gottes unveränderlicher Verpflichtung und Wahrhaftigkeit sicher. Sie sollte in einem Leben voller liebevoller Gehorsam und Dienst für Jesus Christus resultieren.

Sie wurde zu Pfingsten gegeben und ist die Verheißung des Vaters, die von Jesus nach seiner Himmelfahrt gesandt wurde, um die Kirche zu befähigen, das Evangelium auf der ganzen Erde zu verkünden (Joel 2:28-29; Matthäus 3:11; Markus 16:17; Apostelgeschichte 1:5, 2:1-4, 17, 38-39, 8:14-17, 10:38, 44-47, 11:15-17, 19:1-6).

Nach biblischem Vorbild sind wir davon überzeugt, dass der Glaube an Jesus, der Taufe vorausgehen sollte. Jeder Täufling legt in der Gemeinde ein klares Bekenntnis zu Jesus ab und bekundet darin seinen Willen zur Taufe. Dann wird er im Taufbecken vollständig untergetaucht. Neugeborene Babies werden bei uns gesegnet, verknüpft mit der Bitte an Gott, dass sie eine eigenständige Beziehung zu Jesus finden werden. ​ „Wer da glaubt und getauft wird, der wird errettet werden.“ Markus 16,16 „Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. Und Jesus herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie.“ Markus 10, 15-16

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Das Ziel von Gemeinde ist es den Missionsbefehl von Jesus zu erfüllen, in dem wir Menschen zu Jüngern machen. Wir glauben, dass Gemeinde aus allen Generationen besteht und jeder sich mit seinen Gaben einbringen darf.

Wir glauben fest daran, dass die Geistesgaben auch heute von Gläubigen praktiziert werden können, um sowohl den Einzelnen als auch die Gemeinde zu erbauen. Diese Gaben sind ein wesentlicher Bestandteil des christlichen Lebens und tragen dazu bei, die Gemeinde zu stärken und das Werk Gottes auf Erden voranzubringen.

In 1. Korinther 12,4-7 lesen wir:  „Es gibt aber Verschiedenheiten von Gnadengaben, aber es ist derselbe Geist; und es gibt Verschiedenheiten von Diensten, und es ist derselbe Herr; und es gibt Verschiedenheiten von Wirkungen, aber es ist derselbe Gott, der alles in allen wirkt. Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes zum Nutzen gegeben.“

Dieser Text verdeutlicht, dass die Geistesgaben von Gottes Geist gegeben werden, um der Gemeinde zu dienen und sie aufzubauen.

Weiter heißt es in 1. Korinther 14,12: „So auch ihr, da ihr nach geistlichen Gaben eifert, so strebt danach, dass ihr überreich seid zur Erbauung der Gemeinde.“

Hier ermutigt Paulus die Gläubigen, eifrig nach den Geistesgaben zu streben, um die Gemeinde zu erbauen.

In Epheser 4,11-12 wird erklärt, welche Rolle die Gaben in der Gemeinde spielen: „Und er hat die einen als Apostel gegeben und andere als Propheten, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer, zur Ausrüstung der Heiligen für das Werk des Dienstes, für die Erbauung des Leibes Christi.“

Diese Verse zeigen, dass die verschiedenen Ämter und Gaben dazu dienen, den Leib Christi zu erbauen und die Gemeinde zu stärken.

Der Gebrauch der Geistesgaben ist also nicht nur ein Zeichen des lebendigen Glaubens, sondern auch ein Mittel, durch das Gott seine Gemeinde stärkt und sie im Glauben wachsen lässt. Wir sind überzeugt, dass diese Gaben heute genauso wichtig sind wie zu biblischen Zeiten und dass sie uns helfen, ein effektives und kraftvolles Zeugnis für Gottes Reich zu sein.

Wir glauben fest daran, dass jeder Mensch eine Berufung hat und dass der Heilige Geist unser treuer Begleiter ist, um uns bei der Entdeckung und Verwirklichung dieser Berufung zu helfen. In unserer Reise, unsere Berufung zu leben, begegnen Christen jedoch immer wieder Entmutigung und Hindernissen. Dies führt zu einem anhaltenden geistlichen Kampf, den wir jedoch nicht allein bestreiten. Wir setzen auf die Unterstützung des Heiligen Geistes, auf das Wort Gottes, das Gebet und die Gemeinschaft der Gläubigen als unsere wesentlichen Ressourcen, um diesen Kampf siegreich zu bestehen. Zusätzlich dazu sind wir zutiefst davon überzeugt, dass ein authentischer Christ danach strebt, Jesus Christus immer ähnlicher zu werden. Wir sind bestrebt, Jesus in unserem täglichen Leben widerzuspiegeln und als Salz und Licht in der Welt zu fungieren.

Die Heilung der Kranken ist sowohl im Leben als auch im Dienst von Jesus Christus veranschaulicht und Teil des Auftrags, den Jesus seinen Jüngern gegeben hat. Sie wird als ein Zeichen beschrieben, das Gläubige begleiten soll, und ist auch ein Bestandteil von Jesu Werk am Kreuz sowie eine Gabe des Heiligen Geistes. (Psalm 103:2-3; Jesaja 53:5; Matthäus 8:16-17; Markus 16:17-18; Apostelgeschichte 8:6-7; Jakobus 5:14-16; 1. Korinther 12:9, 28; Römer 11:29).

Jesus Christus wurde drei Tage nach seinem Tod am Kreuz in einem verherrlichten Körper von den Toten auferweckt. Außerdem werden sowohl die Geretteten als auch die Verlorenen auferstehen: die Geretteten zur Auferstehung des Lebens und die Verlorenen zur Auferstehung der ewigen Verdammnis (Lukas 24:16, 36, 39; Johannes 2:19-21, 20:26-28, 21:4; Apostelgeschichte 24:15; 1. Korinther 15:42, 44; Philipper 1:21-23, 3:21).

Jesus Christus wird zum zweiten Mal physisch und sichtbar auf die Erde zurückkehren, um sein Reich aufzurichten. Dies wird zu einem Zeitpunkt geschehen, der in der Heiligen Schrift nicht genannt wird (Matthäus 24:30, 26:63-64; Apostelgeschichte 1:9-11; 1. Thessalonicher 4:15-17; 2. Thessalonicher 1:7-8; Offenbarung 1:7)

Unser Dachverband

Das Christliche Gemeindezentrum Albershausen ist eine Pfingstgemeinde und gehört zur Gemeinde Gottes Deutschland KdöR mit Sitz in Urbach