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Drei Bibelstellen die zeigen, dass Jesus Gott ist.

Veröffentlicht am9. Februar 2023 Geschrieben von:JürgenKategorien:Pastors Blog

In der Bibel gibt es viele Stellen, die die Göttlichkeit Jesu Christi bezeugen. Hier möchte ich drei zeigen.

Johannes 1,1

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.

Dieser Vers aus dem Johannesevangelium stellt Jesus als das „Wort“ dar, das bei Gott war und selbst Gott war und ist. Dies bedeutet, dass er uns nicht nur spirituell führen kann, sondern auch die Macht hat, unser Leben zu verändern und uns von unseren Sünden zu befreien.

Inmitten unserer alltäglichen Herausforderungen und Probleme können wir uns daran erinnern, dass Jesus Gott ist und uns mit seiner göttlichen Kraft unterstützen kann. Wir können uns ihm mit Vertrauen und Hingabe nähern und von seiner Gnade und seinem Schutz profitieren.


Johannes 10,30

„Ich und der Vater sind eins.“

Diese Aussage ist bedeutsam, denn das Wort „eins“ ist ein Neutrum, was bedeutet, dass er und der Vater eins waren, vollkommen in ihrer Natur und vereint in ihrem Wesen. Dies war ein persönlicher Anspruch auf völlige Gleichheit mit dem Vater. Diejenigen, die diese Aussage hörten, verstanden sie eindeutig als einen Anspruch auf Gottheit, denn sie versuchten sofort, ihn wegen Gotteslästerung zu steinigen, weil er sich Gott gleichgestellt hatte. (Tony Evans, Theology You Can Count On: Experiencing What the Bible Says about … God the Father, God the Son, God the Holy Spirit, Angels, Salvation, the Church, the Bible, the Last Things (Chicago, IL: Moody Publishers, 2008), 194.)


Johannes 20,28

„Thomas antwortete ihm [Jesus]: Mein Herr und mein Gott!“

Dieser Ausspruch von Thomas, einem Jünger Jesu, zeigt uns, dass die Jünger Jesu ihn als Gott betrachteten. Hier sehen wir, dass Jesus nicht nur ein großer Lehrer oder Propheten war, sondern als Gott verehrt wurde.


Der Apologetiker C. S. Lewis gab eine mittlerweile klassische Antwort auf das Argument, Jesus sei nur ein „großer Lehrer“ aber nicht Gott: „Wenn jemand wirklich nur ein Mensch ist und so redet, wie Jesus geredet hat, dann wäre er kein großer Lehrer. Er wäre entweder wahnsinnig – so wie jemand, der behauptet, er sei ein gekochtes Ei – oder er wäre ein Teufel aus der Hölle. Du musst dich entscheiden. Dieser Mann war bzw. ist entweder der Sohn Gottes, oder er ist wahnsinnig bzw. böse. Du kannst ihn für einen Dummkopf halten, kannst ihn anspucken, als Dämon bezeichnen und ihn töten; oder du kannst zu seinen Füßen niederfallen und ihn als Herrn und Gott anbeten. Aber bitte komme mir nicht mit der unsinnigen Behauptung, Jesus wäre nichts anderes als ein großer Lehrer gewesen. Diese Möglichkeit hat er uns nicht offen gelassen. Er hatte gar nicht die Absicht, das zu tun. (C. S. Lewis, Mere Christianity, rev. und erw. (New York: Collier, 1960), 56.)

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